Keine Kürzungen bei Dürreentschädigungen
Die Grünen machen sich stark für Bäuer:innen in der Steiermark: Dürre-Entschädigungen dürfen nicht gekürzt werden. Nur so bleiben Landwirtschaft und regionale Versorgung zukunftssicher.
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Community Nurses leisten wertvolle Arbeit für Pflege und Gesundheit direkt vor Ort. Die Grünen setzen sich dafür ein, ihre Finanzierung in der Steiermark dauerhaft abzusichern.
Für mehr Sicherheit in der Steiermark: Die Grünen setzen sich für eine konsequente Waffenreform ein, um Missbrauch zu verhindern und die Bevölkerung besser zu schützen.
Angesichts wachsender Unsicherheiten im Sozialbereich drängen die Grünen auf Lösungen: Die Landesregierung in der Steiermark muss Verantwortung übernehmen und den Krisengipfel ernst nehmen.
Die GRÜNEN Steiermark nehmen den Aktionsplan zur Klima- und Energiestrategie 2030+ kritisch unter die Lupe. Erfahren Sie in ihrer Analyse, welche Maßnahmen sie begrüßen und wo sie dringend Nachbesserungsbedarf sehen.
Die GRÜNEN Steiermark hinterfragen den geplanten Ausbau der A9 und fordern eine zukunftsorientierte Mobilitätsstrategie. Erfahren Sie, warum dieser Plan rechtlich und ökologisch bedenklich ist.
Die GRÜNEN Steiermark analysieren die aktuelle Entwicklung der Kinderbetreuungsquote, die erstmals wieder gesunken ist. Erfahre, warum die Politik hier dringend gegensteuern muss.
Gemeinsame Dringliche Anfrage: Grüne und KPÖ in der Steiermark fordern Antworten auf die angekündigten Sozialkürzungen und verlangen eine transparente Aufklärung. Erfahren Sie mehr über die Forderungen.
Verbesserte Mobilität im ländlichen Raum: Die Region Südweststeiermark startet als Pilotregion für den Mikro-ÖV (Mikro-Öffentlicher Verkehr).
GRÜNES NEIN ZUR BESCHLEUNIGUNG MIT BLINDEN FLECKEN Landesregierung beschließt Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz mit offenen Risiken für Naturschutzgebiete „Ein Gesetz ohne klare Regeln für besonders sensible Schutzgebiete schafft Unsicherheit – und lässt die Tür für Konflikte offen“, kritisiert Klubobfrau Sandra Krautwaschl nach dem heutigen Landtagsbeschluss zum steiermärkischen Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz. Das Gesetz schwächt den Schutz besonders wertvoller Naturgebiete und wirft zentrale rechtliche Fragen auf. Beschlossen wurde es mit den Stimmen von FPÖ, ÖVP und SPÖ – trotz zahlreicher Einwände von Umweltorganisationen, Jurist:innen und Fachleuten. Auch die mittlerweile nicht mehr amtsführende Umweltanwältin hält mehrere Bestimmungen für absolut nicht vollzugstauglich – für Antragsteller:innen böten die vorgesehenen Regelungen keinerlei Rechtssicherheit. Die Grünen beantragten in einem Entschließungsantrag, das Gesetz so zu novellieren, dass besonders sensible Naturgebiete ausdrücklich geschützt und Rechtssicherheit für alle Seiten gewährleistet wird (siehe Anhang). Die Landesregierung hat diesen Vorschlag abgelehnt. Auch anderswo wurde die RED-III umgesetzt – mit mehr Weitblick. Im Tiroler Naturschutzgesetz wurden per Verordnung klare Ausschlusszonen definiert, in denen nicht gebaut werden darf. „Ein solcher Schutz fehlt in der Steiermark. Und auch bei der Nutzung versiegelter Flächen wie großer Parkplätze oder Industrieareale bleibt die Landesregierung untätig – obwohl genau dort eine Photovoltaik-Pflicht rechtlich möglich und gesellschaftlich sinnvoll wäre. Dafür hätte es nur mehr Mut und den Willen gebraucht, Energiewende und Naturschutz zusammenzudenken“, so Krautwaschl. „Dass Landesrätin Schmiedtbauer auf unsere Vorschläge nicht eingegangen ist und der zuständige Naturschutzlandesrat Amesbauer sich gleich gar nicht an der Debatte beteiligt hat, zeigt, wie wenig Bereitschaft diese Landesregierung derzeit an den Tag legt, auf berechtigte Kritik einzugehen – und wie sehr es an echter Dialogbereitschaft in zentralen Zukunftsfragen mangelt.“ Sandra Krautwaschl Klubobfrau Beitrag teilen: Redaktion Die Grünen Steiermark
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