Mobilität bis zur Haustür sichern: Zukunft für das regioMOBIL gefordert
Das Aus für das regioMOBIL trifft viele in der Südweststeiermark. Die Grünen setzen sich für ein Nachfolgemodell und Mobilität bis zur Haustür ein.
Das Aus für das regioMOBIL trifft viele in der Südweststeiermark. Die Grünen setzen sich für ein Nachfolgemodell und Mobilität bis zur Haustür ein.
Grüne setzen sich für bessere Bahnverbindungen im Bezirk Liezen ein – von Schülerzügen bis Tagesrandverbindungen im Gesäuse.
Das Aus für das Sammeltaxi SAM zeigt: Mikro-ÖV braucht klare Strukturen. Die Grünen setzen auf ein einheitliches System für die ganze Steiermark.
Der Radweg zum Bahnhof Weststeiermark stockt – dabei wäre er ein Schlüsselprojekt für sichere, klimafreundliche Mobilität in der Region.
A9-Ausbau mit dritter Spur: Milliarden fließen in Beton, während Staus bleiben. Die Grünen setzen auf Bahn, Öffis und smarte Lösungen – für echte Entlastung im Verkehr.
Schulbus-Aus in Kirchberg: Rund 80 Kinder haben keinen sicheren Schulweg. Eltern sind belastet, die Grünen fordern rasche Lösungen. Gemeinderat berät über Petition und Verkehrsausschuss.
Die Thermenbahn Hartberg–Fehring ist eine Lebensader für Pendler:innen, Schüler:innen und Tourismus. Warum verlässliche Verträge und klare Finanzierungen jetzt dringend notwendig sind.
Kurz vor Schulstart sorgt die geplante Streichung des Schulbusses in Kirchberg a. d. Raab für Aufregung. Die Grünen warnen vor langen Schulwegen, mehr Elterntaxis und erhöhten Risiken für Kinder.
„B70 neu“ ist weder finanziell noch umweltrechtlich machbar. Lambert Schönleitner: Keine Enteignung von Landwirt:innen, stattdessen realistische Lösungen.
GRÜNE WOLLEN KLARHEIT ÜBER ZUKUNFT DER STEIERMARKBAHN Die Steiermarkbahn sucht einen strategischen Partner für ihre Güterverkehrstochter, was dieser Tage nicht ganz überraschend bekanntgegeben wurde – doch wie sieht es um das gesamte Unternehmen „Landesbahn“ eigentlich konkret aus? Mit einer umfassenden Landtags-Anfrage, die erstmals alle Bereiche – Personenverkehr, Infrastruktur, Logistik und Personal – auf den Prüfstand stellt, will Kontrollsprecher Lambert Schönleitner klare Antworten von der Landesregierung, ob in den letzten Jahren die prognostizierten Ziele erreicht wurden und wohin sich das Unternehmen entwickelt. Seit der Umstrukturierung 2018 gibt es immer wieder Hinweise, dass sich die Unternehmensentwicklung im Vergleich zu anderen Bahnunternehmen (in anderen Bundesländern) nicht nur zum Besten entwickelt. „Die Steiermarkbahn ist für zeitgemäße Mobilität zwischen Stadt und Land in der Steiermark ein wertvoller Fundamentstein. Ein flexibles, regionales Bahnunternehmen ergänzend und in Kooperation mit den ÖBB und der GKB stärkt unsere Betriebe und wertet den Standort auf. Es wird aber mehr Anstrengungen und umfassende Investitionen brauchen, um wirtschaftlich den Anschluss nicht zu verpassen. Dazu braucht es eine den aktuellen Gegebenheiten – die viele Chancen bieten – angepasste Zukunftsstrategie und eine Stärkung der Kooperationen in allen Bereichen, speziell auch im Bereich der Beschaffung. Das jahrelange ‚Nebelgranatenwerfen‘ bei der Murtalbahn ohne konkrete Investitionsentscheidung ist ein sichtbarer Ausdruck der fehlenden Entscheidungsfähigkeit auf Ebene der Landesregierung“, so Schönleitner. Er will von der zuständigen Verkehrslandesrätin Claudia Holzer unter anderem erfahren, wie sich Fahrgast- und Güterzahlen in den letzten zehn Jahren entwickelt haben und welche Investitionen und Kooperationen für die Zukunft konkret geplant sind. „Mit der Koralmbahn und steigenden Anforderungen im Verkehr stehen wir vor großen Chancen. Damit diese nicht ungenutzt bleiben, braucht es volle Transparenz und eine klare Richtung“, so Schönleitner abschließend. Dokument zum Nachlesen Die schriftliche Anfrage der Grünen zur Steiermarkbahn steht hier als PDF zur Verfügung: ➔ Schriftliche Anfrage (PDF öffnen)
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