Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen: Schutz stärken, Bewusstsein schaffen
Gewalt trifft jede dritte Frau. Die Grünen Steiermark setzen klare Schritte für besseren Schutz und mehr Bewusstsein – von Prävention bis Gesetzesänderung.
Gewalt trifft jede dritte Frau. Die Grünen Steiermark setzen klare Schritte für besseren Schutz und mehr Bewusstsein – von Prävention bis Gesetzesänderung.
Steiermarks Opposition setzt ein klares Zeichen für „Nur Ja heißt Ja“ und macht sich für ein modernes Sexualstrafrecht stark.
Die Grünen setzen sich für flächendeckende Schulassistenz in der Steiermark ein – damit kein Kind von Bildung ausgeschlossen wird.
Fehlende Assistenz für Kinder mit Behinderung gefährdet Bildungsgerechtigkeit. Die Grünen Steiermark setzen sich für echte Inklusion ein.
Die Steiermark braucht einen Ausbauturbo bei der Kinderbetreuung – für Chancengleichheit, Bildung und echte Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Der geplante Förderstopp für die Produktionsschulen in Leibnitz und Liezen nimmt Jugendlichen wichtige Perspektiven. Warum diese Einrichtungen so wertvoll sind – und warum ihre Zukunft gesichert werden muss.
Schulassistenz in der Steiermark: Grüne fordern konkrete Lösungen für Kinder mit Behinderungen und Förderbedarf. Mehr Unterstützung, weniger Bürokratie, echte Inklusion.
Steirerinnen besonders von Altersarmut betroffen „Bei den Pensionsbezügen zeigt sich die ungerechte Entlohnung sogar noch deutlicher als bei den Löhnen und Gehältern!“ Veronika Nitsche Frauensprecherin Den „Equal Pension Day“ nehmen die steirischen Grünen zum Anlass, um in der aktuellen Teilzeitdebatte bessere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie einzufordern. In der Steiermark arbeiten im Bundesländervergleich besonders viele Frauen Teilzeit und bekommen deutlich weniger Pension als Männer. Die Frauen- und Sozialsprecherin der steirischen Grünen, Veronika Nitsche, macht auf einen strukturellen Missstand aufmerksam, der für viele Frauen Altersarmut bedeutet: „Am 1. August haben Männer in der Steiermark bereits so viel Pension bekommen, wie Frauen erst bis Ende Jahres. Oder anders gesagt: Steirerinnen beziehen um rund 42 Prozent weniger Pension als Steirer. Bei den Pensionsbezügen zeigt sich die ungerechte Entlohnung also sogar noch deutlicher als bei den Löhnen und Gehältern!“ Auf die Lebenszeit gesehen wirken neben geringerer Entlohnung vor allem Erwerbspausen und Karenz auf Grund von Betreuungspflichten negativ auf das Pensionskonto. Die Grünen betonen in der aktuellen Debatte um Teilzeitarbeit, dass die Rahmenbedingungen für Frauen dringend verbessert werden müssen: „Anstatt Teilzeitarbeitende zu kritisieren, sollte die Regierung dafür sorgen, dass jeder der möchte, auch Vollzeit arbeiten kann. Eine der Voraussetzungen dafür ist flächendeckende, ganztägige und ganzjährige Kinderbetreuung“, so Nitsche, die weiters betont, dass es auch um die gerechte Aufteilung von Sorgearbeit geht. Männer und Frauen sind da gleichermaßen gefordert: „Halbe-halbe muss endlich in allen Bereichen der Gesellschaft Realität werden. Die Politik ist hier gefragt, die notwendigen Voraussetzungen dafür zu schaffen.“
STEIRERINNEN BESONDERS VON ALTERSARMUT BETROFFEN „Bei den Pensionsbezügen zeigt sich die ungerechte Entlohnung sogar noch deutlicher als bei den Löhnen und Gehältern!“ Veronika Nitsche Frauensprecherin Den „Equal Pension Day“ nehmen die steirischen Grünen zum Anlass, um in der aktuellen Teilzeitdebatte bessere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie einzufordern. In der Steiermark arbeiten im Bundesländervergleich besonders viele Frauen Teilzeit und bekommen deutlich weniger Pension als Männer. Die Frauen- und Sozialsprecherin der steirischen Grünen, Veronika Nitsche, macht auf einen strukturellen Missstand aufmerksam, der für viele Frauen Altersarmut bedeutet: „Am 1. August haben Männer in der Steiermark bereits so viel Pension bekommen, wie Frauen erst bis Ende Jahres. Oder anders gesagt: Steirerinnen beziehen um rund 42 Prozent weniger Pension als Steirer. Bei den Pensionsbezügen zeigt sich die ungerechte Entlohnung also sogar noch deutlicher als bei den Löhnen und Gehältern!“ Auf die Lebenszeit gesehen wirken neben geringerer Entlohnung vor allem Erwerbspausen und Karenz aufgrund von Betreuungspflichten negativ auf das Pensionskonto. Die Grünen betonen in der aktuellen Debatte um Teilzeitarbeit, dass die Rahmenbedingungen für Frauen dringend verbessert werden müssen: „Anstatt Teilzeitarbeitende zu kritisieren, sollte die Regierung dafür sorgen, dass jede:r der möchte, auch Vollzeit arbeiten kann. Eine der Voraussetzungen dafür ist flächendeckende, ganztägige und ganzjährige Kinderbetreuung“, so Nitsche, die weiters betont, dass es auch um die gerechte Aufteilung von Sorgearbeit geht. Männer und Frauen sind da gleichermaßen gefordert: „Halbe-halbe muss endlich in allen Bereichen der Gesellschaft Realität werden. Die Politik ist hier gefragt, die notwendigen Voraussetzungen dafür zu schaffen.“
Für faire Chancen und gleiche Rechte: Die Grünen Frauen setzen sich in der Steiermark für echte Gleichstellung ein.
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